2015 sind die Asylgesuche in der Zeit von April bis Ende Juni 2015 auf 7’384 angestiegen; 2000 oder 16% mehr als in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Hauptsächlich aus Eritrea. 87% der Asylsuchenden aus Eritrea landeten in der Sozialhilfe. Ein 4-köpfige Familie erhält (steuerfrei!) Fr. 4’900.– /Monat, das ist netto mehr als ein durchschnittlicher Büezer verdient! Das Problem liegt aber bei uns, nicht bei den Leuten aus Eritrea, denn wer kann einer solch grosszügigen „Einladung“ widerstehen?
Es geht auch anders! Und Oesterreich steht nicht im Verdacht, die Menschenrechte nicht zu beachten oder fremdenfeindlich zu sein.
Und der Staat Eritrea ist an diesem System und dem „Angebot“ der Schweiz sehr interessiert. Denn jeden Monat fliessen zig-tausend Franken aus der Schweiz nach Eritrea; ein grosser Teil via Western Union. Weil die Asylsuchenden in der Schweiz mit weniger auskommen (könnten) und den Überschuss in ihr Heimatland transferieren.